Der Bonner Generalanzeiger schreibt:
Was aus dem Fall wird, welche Kosten auf wen zukommen und ob das Logo des Cafés an der Argelanderstraße bleiben darf, steht noch nicht fest. »Ich warte auf einen Gegenbrief des Anwalts, der Apple vertritt. Mal gucken, was passiert. Ich persönlich finde ja, dass es etwas an den Haaren herbeigezogen ist. Ich fühle mich veräppelt«, sagt Römer und lächelt.
Quelle: Apple bedrängt das Apfelkind
Siehe auch: Bonner Café Apfelkind in Aufruhr: Apple legt Widerspruch gegen ein Logo ein
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen