Mittwoch, 26. Oktober 2011

Fiktive Objekte in echten Fotos

Es wird eine Methode vorgeschlagen, um synthetische Objekte realistisch in vorhandene Fotos einzufügen ohne Zugang zur Szene oder irgendein zusätzliches Vermessen der Szene zu verlangen. Mit einem einzigen Bild und einer kleinen Anzahl an Erläuterungen erzeugt die Methode ein physikalisches Modell der Szene, das für realistisches Rendern von Objekten mit diffusen, spiegelnden und sogar leuchtenden Oberflächen geeignet ist und dabei die Beleuchtungs-Wechselwirkung zwischen den Objekten und der Szene berücksichtigt. Es wird in einer Nutzerstudie gezeigt, dass mit der Methode erzeugte synthetische Bilder mit realen Szenen verwechselt werden können – und dies auch von Menschen, die glauben, den Unterschied besonders gut erkennen zu können. Weiterhin zeigt die Studie, dass die Methode mit anderen Methoden des Einfügens konkurrieren kann, dabei aber weniger Informationen über die Szene benötigt. (Aus der Zusammenfassung )


»Rendering Synthetic Objects into Legacy Photographs« von »Kevin Karsch« auf »Vimeo«.

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