Ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma pharmafakt/Gesellschaft für Datenverarbeitung (GFD)… [sagt dem Spiegel zufolge an Eides statt aus,] … Auf Weisung der Geschäftsführung der GFD in Karlsfeld bei München habe er jahrelang unverschlüsselte, nicht anonymisierte Rezeptdateien von den beiden größten deutschen Apothekenrechenzentren bezogen.Das kommt zum denkbar günstigsten Zeitpunkt, um das Vertrauen in die elektronischen Gesundheitskarte zu stärken, auf der auch Rezeptdaten gespeichert werden können.
Mehr: Verdacht auf illegalen Handel mit Rezeptdaten
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